Erbschaftsteuer verfassungswidrig Vorsteuerabzug bei Rechnungsverlust, Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung, Einkünfte einer Gemeinschaftspraxis, Lohnsteuer bei Betriebsveranstaltungen, Definition der Erstausbildung und viele weitere Themen.
Sonderausgabe Mindestlohn 2015
Sehr geehrte Mandantin, sehr geehrter Mandant, Deutschland erhält ab dem 1. 1. 2015 einen flächendeckenden Mindestlohn. Mit dem „Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns“ (MiLoG) wurde der gesetzliche Rahmen geschaffen, wonach grundsätzlich alle abhängig Beschäftigten Anspruch auf einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 € brutto pro Stunde haben.
Mandanteninformation Januar – Februar 2015
Ab 2015 gibt es vollen Sozialversicherungsschutz nur noch für Beschäftigte mit einem Einkommen ab 450,01 €. Der Bestandsschutz mit vollständiger Versicherungsleistung für Alt-Midi-Jobber mit einem Einkommen von 400 € bis 450 € endet zum 1. 1. 2015
Mandanteninformation November – Dezember 2014
Ein Unternehmer hat einen Anspruch auf die Abschreibungshöhe, die sich aus den amtlichen AfA-Tabellen ergibt, d. h. aus den von der Finanzverwaltung veröffentlichten Tabellen für die Absetzungen für Abnutzung (AfA). Die Finanzämter dürfen hiervon grundsätzlich nicht abweichen
Mandanteninformation September – Oktober 2014
Ein Unternehmer hat einen Anspruch auf die Abschreibungshöhe, die sich aus den amtlichen AfA-Tabellen ergibt, d. h. aus den von der Finanzverwaltung veröffentlichten Tabellen für die Absetzungen für Abnutzung (AfA). Die Finanzämter dürfen hiervon grundsätzlich nicht abweichen.
Mandanteninformation Juli – August 2014
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat ein weiteres Schreiben zur Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen veröffentlicht. Hierbei geht es um die Frage, wer die Umsatzsteuer schuldet und ob aufgrund der neuen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) bereits gestellte Rechnungen berichtigt werden müssen.
Mandanteninformation Mai – Juni 2014
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat sich zur geänderten Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zum Übergang der Umsatzsteuerschuld („Reverse-Charge- Verfahren“) bei Bauleistungen geäußert.
Mandanteninformation März – April 2014
Der Preis für ein Frühstück im Hotel unterliegt dem regulären Umsatzsteuersatz von 19 %. Der ermäßigte Steuersatz (7 %) gilt nur für die Übernachtung selbst – und zwar auch dann, wenn ein Pauschalpreis für Übernachtung und Frühstück vereinbart wurde.
Mandanteninformation Januar – Februar 2014
Ein Arbeitsvertrag eines Unternehmers mit einem nahen Verwandten wird steuerlich auch dann anerkannt, wenn der Angehörige mehr leistet, als er dem Vertrag zufolge verpflichtet ist.
Mandanteninformation November – Dezember 2013
Kosten für ein Golfturnier, Gelangensbestätigung: Übergangsfrist verlängert, Folgen fehlerhafter Angaben in der Steuererklärung, Gestohlene Rechnungen: Schätzung der Vorsteuer